Film

A Tickle in the Heart
Dokumentarfilm

A Tickle in the Heart

FSK: ohne Altersbeschränkung
Eine musikalische Reise mit den charismatischen Epstein Brothers von den Wurzeln der jüdischen Klezmer-Musik in Osteuropa bis zu ihrer zweiten Blüte in Amerika.
Wir begegnen ihnen im Rentnerparadies Florida, wo sie noch heute die Klezmer-Musik spielen, mit der sie einst als Hochzeitsmusiker in Brooklyn ihren Lebensunterhalt verdienten. Als Bewahrer und Erneuerer dieser Musik sind sie im Zuge des Klezmer-Revivals zu späten Ehren gekommen und begeistern heute ein ständig wachsendes Publikum in Europa und den USA.
Der Film begleitet die Epsteins in ihre alte Heimat New York, zum ersten Europa-Konzert nach Berlin, in die weißrussische Heimat ihrer Eltern und natürlich in »God’s Waiting Room«, nach Florida.
In seiner einfühlsamen Montage von Musik und erzählenden Passagen gewinnt der Film eine Leichtigkeit und Heiterkeit, die man vom Dokumentarfilm selten kennt. Nicht nur die große Gemeinde der Klezmer-Fans wird von dieser aufregenden Hommage an die Epstein Brothers und ihrer Musik begeistert sein.

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Deutschland 1995
Originaltitel:
Originalsprache:
Länge: 83 min
Regie: Stefan Schwietert
Darsteller: Max, Juli und Willy Epstein
Kamera: Robert Richman
Schnitt: Arpad Bondy
Musik: Epstein Brothers
Produzent: Martin Hagemann, Thomas Kufus, Edward Rosenstein
Verleih: Ventura
Kino-Start: 30.11.-1

DVD

DVD

Sprachen: Englisch
Untertitel: Deutsch, Französisch
Tonformat: 5.1
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 928968
EAN: 4047179289689
Erscheinungstermin: 06.03.2009

Pressestimmen

„Ein Spielfilm fürs Geschichtsarchiv, ein Musikfilm für den Verstand, ein Dokumentarfilm für den Bauch.“ Die ZEIT
„›A Tickle In The Heart‹ kann es bezüglich Unterhaltungswert mit jedem großen Spielfilm aufnehmen […] ein Dokumentarfilm mit zweifellos europaweitem Kinopotential. Mit präzis ausgeleuchteten, kontrastintensiven Schwarzweißbildern folgt der Film drei betagten, schmerbäuchigen Brüdern, die in New York die Tradition der jüdischen Klezmermusik aus Osteuropa aufrechterhalten.“ Neue Zürcher Zeitung