Film

Aloys
Drama

Aloys

FSK: ab 12 Jahren
Der verschrobene Privatdetektiv Aloys Adorn filmt und beobachtet durch seine Kamera das Leben anderer bis der Tod seines Vaters ihn aus seiner geordneten Bahn wirft.
Als er nach einer durchzechten Nacht in einem Bus aufwacht, ist der Schock groß: Seine Kamera und Observierungsaufnahmen wurden gestohlen. Kurz darauf ruft ihn eine mysteriöse Frau an und erpresst ihn zu einem obskuren Experiment.
Dies ist der Anfang einer magischen Reise, auf der sich Aloys in die Stimme am anderen Ende des Telefons verliebt und die Kraft finden muss, seine Einsamkeit endgültig zu durchbrechen.

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Schweiz 2015
Originaltitel: Aloys
Originalsprache: Deutsch
Länge: 90 min
Regie: Tobias Nölle
Darsteller: Georg Friedrich, Tilde von Overbeck
Kamera: Simon Guy Fässler
Schnitt: Tobias Nölle, Myriam Flury
Musik: Tom Hubert, Beat Jegen
Ton: Peter Bräker
Produzent: Christof Neracher, Christian Davi, Thomas Thümena, Jean des Forêts
Film-Webseite:
Verleih: Schwarz-Weiss
Kino-Start: 24.11.2016

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 137248
EAN: 4015698009446
Erscheinungstermin: 14.07.2017

Pressestimmen

„Tobias Nölle erweist sich mit seinem ambitionierten Regiedebüt als würdiger Schüler David Lynchs.“ BERLINER MORGENPOST
„Regisseur Tobias Nölle erzählt in seinem sensationellen Spielfilmdebüt (…) eine schöne Tragikomödie abseits von den Trampelpfaden dieses Genres.“ AACHENER ZEITUNG
„In diesem Film ist nichts und niemandem zu trauen, der ominösen Frau nicht, Aloys nicht, den Bildern schon gar nicht. Es entsteht eine surreale Paranoia-Atmosphäre, die nicht nur im deutschsprachigen Kino seinesgleichen sucht.“ BERLINER MORGENPOST
„Es ist ein kühner Genre-Mix, eine faszinierende Mischung aus Liebesgeschichte, Detektivstory, Film Noir und Mystery-Thriller, die eine beunruhigende Welt erschafft, in der man sich verlieren kann als sei sie plötzlich die eigene geworden.“ BERLINER ZEITUNG
„Ein Menschenfeind entdeckt die große Liebe.“ KÖLNER STADTANZEIGER