Film

Am Hang
Drama

Am Hang

FSK: ab 12 Jahren
Felix steht am Hang.
Er hat nur eines im Kopf: Valerie. Seine Frau, mit der er 15 Jahre zusammen war, die ihn verlassen hat. Magisch zieht es Felix, den Verfechter der grossen Liebe und der Ehe, an den Ort der endgültigen Trennung im Tessin.
Valeries Ex-Liebhaber Thomas, von dem Felix nichts weiß, ist auch da. Allerdings nicht aus sentimentalen Gründen. Der charmante Lebemann, der es nicht so eng sieht mit der Liebe, hat ein Ferienhaus in der Gegend.
Per Zufall begegnen sich Felix und Thomas in einem Restaurant. Ohne von ihrer fatal verbundenen Geschichte zu wissen, beginnen die beiden Männer, miteinander zu sprechen.
Als Felix realisiert, wen er vor sich hat, nimmt ein abgründiges Verwirrspiel seinen Lauf...

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Schweiz 2013
Originaltitel: Am Hang
Originalsprache: Deutsch
Länge: 91 min
Regie: Markus Imboden
Darsteller: Henry Hübchen, Martina Gedeck, Max Simonischek, Sophie Hutter, Ernst C. Sigrist
Kamera: Rainer Klausmann
Schnitt: Ueli Christen
Musik: Ben Jeger
Ton: Hugo Poletti
Produzent: Brigitte Hofer, Cornelia Seitler, Oliver Stoltz
Film-Webseite:
Verleih: Arsenal
Kino-Start: 30.11.-1

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: keine
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (1:1,33)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 985008
EAN: 4047179850087
Erscheinungstermin: 30.05.2014

Pressestimmen

„[Der Film] führt auf Seelengelände, wo die Sicherheiten in Rutschgefahr sind. In die verästeltsten Verästelungen der Liebe und der widersprüchlichen Lebensreflexion: als ein Kammerspiel (wenn man ›Kammer‹ nicht allzu wörtlich nimmt), in dem Zeitgeist und Anti-Zeitgeist, unbequemes Denken und komfortable Aufgeschlossenheit, Gefühl und Gefühlsschlamperei nicht vor Gericht, sondern auf dem Prüfstand stehen und die Worte auf der Goldwaage liegen.“ Zürcher Tagesanzeiger
„Der mit Premium-Krimis von ›Bella Block‹ bis ›Tatort‹ erfahrene Imboden weiß, wie man Spannung aufbaut, dramaturgische Haken schlägt und das Publikum bei der Stange hält. Ihm gelingt es, aus diesem auf wenige Schauplätze begrenzten Kammerspiel ein verblüffend packendes Drama mit Thriller-Qualitäten zu entwickeln.“ programmkino.de