Film

Au revoir Taipeh
Drama

Au revoir Taipeh

FSK: ab 6 Jahren
Kai, ein junger Mann mit gebrochenem Herzen aus Taipeh, sehnt sich danach, bei seiner Freundin in Paris zu sein. Seine Tage verbringt er damit, im Nudelrestaurant seiner Eltern zu arbeiten, und nachts lernt er in einem hiesigen Buchladen Französisch. Dort trifft er Susie, ein süßes, aber einsames Mädchen, die dort arbeitet. Aus Angst, seine Freundin zu verlieren, und weil er Geld braucht, um nach Paris fliegen zu können, nimmt er das dubiose Angebot eines Ganoven an, ein mysteriöses Päckchen nach Paris zu liefern. Für Kai beginnt damit eine wilde Nacht, an deren Ende ihm klar wird: Wenn er Susie und Taipeh verlässt, verließe er damit nicht die wahre Liebe?

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Taiwan 2009
Originaltitel: Yi ye Taibei
Originalsprache: Taiwanesisch
Länge: 84 min
Regie: Arvin Chen
Darsteller: Jack Yao, Amber Kuo, Joseph Chang, Lawrence Ko, Frankie Gao
Kamera: Michael Fimognari
Schnitt: Justin Guerrieri
Musik: Wen Hsu
Produzent: In-Ah Lee, Wei-Jan Liu
Film-Webseite:
Verleih: Arsenal
Kino-Start: 30.11.-1

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Taiwanesisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 2
Extras: Kino-Trailer, Kommentar von Wim Wenders
Bestellnummer: DV 958758
EAN: 4047179587587
Erscheinungstermin: 08.07.2011

Pressestimmen

„Amélies chinesischer Bruder.“ Berlinale Online
„Noch mehr Mörderstoff fürs Herz, aber von ganz anderem Kaliber bietet ›Au revoir Taipeh‹, ein Film im Berlinale-Forum, von dem die dort Verantwortlichen vorab diskret herumschwärmten, weil es ja sonst nicht viel zum Dahinschmelzen gibt bei so einem sibirisch ernsten Filmfestival. Die Geschichte von einem liebeskranken jungen Mann, dessen Freundin nach Paris abgeschwirrt ist, von ein paar doofen Gangstern und einer tanzbegabten schönen Buchhändlerin ist ein zuckersüßer Spaß und zeigt Taiwans Hauptstadt Taipeh in Farben, als laufe hier ein chinesischer Bruder von Audrey Tautous Amélie durch eine wunderbare Welt im fernen Osten. Das Berliner Publikum jauchzte und jubelte und erkor den jungen Regisseur Arvin Chen sofort zu einem Liebling dieses Jubiläumsfestivals.“ Spiegel Online