Film

Charlie Mariano – Last Visits
Dokumentarfilm

Charlie Mariano – Last Visits

FSK: ohne Altersbeschränkung
Als »Tears of Sound« bezeichnete der berühmte Bassist Charlie Mingus seinen Klang: Charlie Mariano, Saxophonist, Komponist, Weltmusiker. Einer der Großen des Jazz.
Wie kein Zweiter hat Charlie Mariano den europäischen Jazz beeinflusst und Generationen von Musikern inspiriert. Im Juni 2009 starb er im Alter von 85 Jahren. Der Film begleitet ihn in seinem letzten Jahr zu seinen Konzerten und der Regisseur Axel Engstfeld hat ihm zu Hause in Köln einige Besuche abgestattet, in denen Charlie Mariano von seinem Lebensweg erzählt.
Ausführliche und exklusive Konzertaufnahmen von einem Geburtstagskonzert in Stuttgart und einem Konzert in Köln lassen den Zuschauer Charlie Mariano noch einmal live erleben.

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Deutschland 2013
Originaltitel: Charlie Mariano – Last Visits
Originalsprache: Deutsch/Englisch
Länge: 99 min
Regie: Axel Engstfeld
Darsteller: Charlie Mariano, Dorothee Mariano, Mike Herting, Matthias Schriefl, Jasper van’t Hof
Kamera: Bernd Mosblech, 2.Kamera: Jörg Adams, Rupert Scheele, Axel Engstfeld
Schnitt: Axel Engstfeld
Musik: Musikaufnahme: Eva Bauer-Oppelland, Oliver Bergner, Adrian von Ripka, Thomas Schmidt
Ton: Axel Schmidt, Florian Kaltenegger
Produzent: Axel Engstfeld
Verleih: Real Fiction
Kino-Start: 13.02.2014

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0
Bildformat: 16:9 (1:1,85)
Regionalcode: 2
Extras: Konzertausschnitte im Kölner Stadtgarten, 52 min (April 2008)
Bestellnummer: DV 999778
EAN: 4047179997782
Erscheinungstermin: 30.01.2015

Pressestimmen

„Entstanden ist ein feines, ruhiges Musikerportrait mit Auftritten in Köln und zum 85. Geburtstag in Stuttgart. ›Last Visits‹ erzählt aber auch davon, wie die nachfolgenden Musikergenerationen dem älteren Kollegen solidarisch unter die Arme greifen und dieser sie wiederum von der Erfahrung eines langen Musikerlebens profitieren lässt.“ NRW Jazz
„Man kann ›Charlie Mariano – Last Visits‹ auf zweierlei Weise sehen. Für seine Fans ist der Film ein bittersüßes Fest, das einen unvergessenen Musiker noch einmal zum Leben erweckt und feiert. Mariano selbst sorgt dafür, dass das Ganze keine hohle Nostalgieveranstaltung wird.“ Filmgazette