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Roadmovie
Chi l'ha visto Wo bist du
FSK: ohne Altersbeschränkung
Halbitaliener Gianni ist bei seiner Mutter in Deutschland aufgewachsen. Seinen Vater hat er das letzte Mal gesehen als er sieben Jahre alt war.
25 Jahre später macht sich Gianni kurzentschlossen auf die Suche nach ihm: Er kauft sich ein Auto, fährt von Berlin nach Rom, fragt sich durch. Gianni ist optimistisch, obwohl es immer unwahrscheinlicher scheint, dass er seinen Vater findet. Schließlich ist Giannis letzte Hoffnung »Chi l’ha visto«, eine italienische Fernsehshow, die bei der Suche nach vermissten Verwandten hilft.
Gianni Meurer heißt auch im wahren Leben Gianni Meurer und auch er hat als Kind den Kontakt zu seinem Vater verloren. Der Film spürt auf verschiedenen Ebenen dem Verhältnis von Fiktion und Realität nach, spielt mit ästhetischen Elementen des Dokumentarfilms und behält sich doch das Geheimnisvolle eines fiktionalen Stoffes vor.
25 Jahre später macht sich Gianni kurzentschlossen auf die Suche nach ihm: Er kauft sich ein Auto, fährt von Berlin nach Rom, fragt sich durch. Gianni ist optimistisch, obwohl es immer unwahrscheinlicher scheint, dass er seinen Vater findet. Schließlich ist Giannis letzte Hoffnung »Chi l’ha visto«, eine italienische Fernsehshow, die bei der Suche nach vermissten Verwandten hilft.
Gianni Meurer heißt auch im wahren Leben Gianni Meurer und auch er hat als Kind den Kontakt zu seinem Vater verloren. Der Film spürt auf verschiedenen Ebenen dem Verhältnis von Fiktion und Realität nach, spielt mit ästhetischen Elementen des Dokumentarfilms und behält sich doch das Geheimnisvolle eines fiktionalen Stoffes vor.