Film

Der junge Karl Marx
Drama

Der junge Karl Marx

FSK: ab 6 Jahren
Paris, 1844, am Beginn der industriellen Revolution: Der 26-jährige Karl Marx lebt mit seiner Frau Jenny im französischen Exil.
Als Marx dort dem jungen Friedrich Engels vorgestellt wird, hat der notorisch bankrotte Familienvater für den gestriegelten Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung übrig. Doch der Dandy Engels hat gerade über die Verelendung des englischen Proletariats geschrieben, er liebt Mary Burns, eine Baumwollspinnerin und Rebellin der englischen Arbeiterbewegung. Engels weiß, wovon er spricht. Er ist das letzte Puzzlestück, das Marx zu einer rückhaltlosen Beschreibung der Krise noch fehlt.
Marx und Engels haben denselben Humor und ein gemeinsames Ziel, sie können sich hervorragend miteinander betrinken, und sie respektieren und inspirieren sich als Kampfgefährten. Zusammen mit Jenny Marx erarbeiten sie Schriften, die die Revolution entzünden sollen.

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Deutschland/Belgien/Frankreich 2016
Originaltitel: Le jeune Karl Marx
Originalsprache: Deutsch
Länge: 113 min
Regie: Raoul Peck
Darsteller: August Diehl, Stefan Konarske, Vicky Krieps, Olivier Gourmet, Michael Brandner
Kamera: Kolja Brandt
Produzent: Nicolas Blanc, Rémi Grellety, Robert Guédiguian, Raoul Peck
Film-Webseite:
Verleih: Neue Visionen
Kino-Start: 02.03.2017

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: Deutsch UT
Tonformat: 5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 142058
EAN: 4015698011012
Erscheinungstermin: 20.10.2017

Blu-ray

Blu-ray

Sprachen: Deutsch
Untertitel: Deutsch UT
Tonformat: 5.1
Bildformat: 16:9
Regionalcode: B
Extras:
Bestellnummer: BD 142055
EAN: 4015698011029
Erscheinungstermin: 20.10.2017

Pressestimmen

„Ein intensives Porträt zweier ungestümer Männer, die an die Vision einer humanen Gemeinschaft glauben.“ ARD ttt
„Der Film zeigt, Revolution ist möglich, sofern es Menschen gibt, die sie wollen. Eine Geschichte über Mut und Aufbruch und damit auch ein Appell.“ ARD Nachtmagazin
„August Diehl und Stefan Konarske als Marx und Engels – lebendig, engagiert, eine gelungene Verjüngung der bärtigen Herren. Ihre Diskussionen, ihr Elan, ihr Engagement sind beinahe ansteckend. Auf jeden Fall aber lassen sie nicht kalt.“ SWR Kunscht