Film

Der letzte Angestellte
Thriller

Der letzte Angestellte

FSK: ab 16 Jahren
Der Jurist David hat nach längerer Arbeitslosigkeit einen Job angenommen, den er eigentlich nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Er soll eine Firma liquidieren – und muss alle Angestellten entlassen und die Insolvenzmasse abwickeln.
Davids Skrupel scheinen berechtigt: Gleich am ersten Arbeitstag bricht eine Frau zusammen, nachdem er ihr gekündigt hat. David fährt die Frau nach Hause, versucht zu trösten – doch die junge Frau wird plötzlich aggressiv, beschimpft ihn als Heuchler und ruft in der Nacht bei ihm an und bedroht ihn.
Von nun an taucht sie täglich im leeren Großraumbüro auf und terrorisiert ihn am Telefon. Sie scheint überall zu sein. Schließlich beschließt David, sie zur Rede zu stellen. Er fährt zu ihr nach Hause – und findet ihre Leiche. Die Frau hat sich erhängt.
Von jetzt an gerät Davids Leben aus der Spur.

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Filmdaten

Genre: Thriller
Produktion: Deutschland 2011
Originaltitel: Der letzte Angestellte
Originalsprache: Deutsch
Länge: 88 min
Regie: Alexander Adolph
Darsteller: Christian Berkel, Jule Ronstedt, Bibiana Beglau, Leo Conze
Kamera: Jutta Pohlmann
Schnitt: Christel Suckow
Musik: Dieter Schleip
Produzent: Alban Rehnitz, Philip Voges
Film-Webseite:
Verleih: Zorro Medien
Kino-Start: 27.10.2011

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: Englisch, Französisch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (1:2,35)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 965058
EAN: 4047179650588
Erscheinungstermin: 07.09.2012

Pressestimmen

„Alexander Adolph hat mit diesem Film ein Beispiel gesetzt: man kann realistische Filme mit realistischen Themen auch im Fantastischen, im Bereich von Genres umsetzen: Ein Impuls, den das deutsche Kino nötig hat.“ cinefacts.de
„Sehr effizient arbeitet Alexander Adolph mit allen Mittel der filmischen Darstellung. Räume werden manipuliert, eliminiert und zur Erzeugung der aussichtslosen Enge um den Protagonisten instrumentalisiert; die Geräuschkulisse, die Lichtsetzung und das Spiel mit den Lichtern sorgen fast ununterbrochen für Nervenkitzel.“ Negativ, Magazin für Film und Medienkultur
„Wie man mit den bewährten Gruselschauern des Kinos höchst spannend von realen Verhältnissen erzählt, ohne ein Lehrstück zu kreieren – das stellt der Münchner Regisseur und Drehbuchautor in seinem zweiten langen Spielfilm eindrucksvoll unter Beweis.“ kino-zeit.de
„Origineller, atmosphärisch dichter Horror mit Christian Berkel.“ Kino.de
„Ein erlesen bebildertes, schön schauriges und nachhaltig beklemmendes Drama, das seine besten Szenen der ausgefeilten Kameraarbeit und dem fabelhaften Hauptdarsteller verdankt.“ BR.de