
Komödie
Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden
FSK: ab 16 Jahren
Während einer Zugfahrt erzählt der Psychiater Ángel Sanagustin der Verlegerin Helga Pato von seinem ungewöhnlichsten Fall: Die Geschichte des Patienten, der Soldat war. Im Krieg begegnete er einer Ärztin, die ein Kinderkrankenhaus unter den widrigsten Umständen erhalten wollte und dabei auf eine zwielichtige Gestalt stieß, die Verstörendes erblickte. Nach dem Matroschka-Prinzip wird Helga Pato in immer tiefere Schichten der Erzählung hineingezogen. Das zufällige Zusammentreffen mit dem Psychiater wird unwiderruflich die Zukunft der Verlegerin und die der Figuren aus den Geschichten bestimmen. In unvorhersehbare Ereignissen verwickelt, erreichen sie einen wahnsinnigen Höhepunkt.
In bester Tradition surrealistischen Filmemachens ist DIE OBSKUREN GESCHICHTEN EINES ZUGREISENDEN eine schräge, visuelle und bisweilen zutiefst beunruhigende Komödie. Regisseur Aritz Moreno hat einen brillanten Film geschaffen, als würden Luis Buñuel und Salvador Dalí noch einmal zusammenarbeiten.
In bester Tradition surrealistischen Filmemachens ist DIE OBSKUREN GESCHICHTEN EINES ZUGREISENDEN eine schräge, visuelle und bisweilen zutiefst beunruhigende Komödie. Regisseur Aritz Moreno hat einen brillanten Film geschaffen, als würden Luis Buñuel und Salvador Dalí noch einmal zusammenarbeiten.