Film

Empire Me – Der Staat bin ich
Dokumentarfilm

Empire Me – Der Staat bin ich

FSK: ab 12 Jahren
Auf der Suche nach einer idealen Lebenskultur bauen sich hunderte Do-It-Yourself-Staaten ihre eigenen kleinen Welten. Mikronationen spalten sich ab, Sezessionisten gründen eigene Gemeinschaften und beschreiten alternative Wege des Zusammenlebens.
In seinem dokumentarischen Abenteuerfilm unternimmt Paul Poet eine Reise zu sechs dieser Gegenwelten, die unterschiedliche Strömungen der Bewegung repräsentieren. Was auf den ersten Blick bunt, charmant und skurril wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als sympathisch exzentrische Kampfansage: Wenn dir deine Welt nicht passt – bau’ dir deine eigene!
Mit den Bewohnern von Sealand, Hutt River, Damanhur, ZeGG, Christiania und den Schwimmenden Städten von Serenissima.

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Österreich/Deutschland/Luxemburg 2011
Originaltitel: Empire Me
Originalsprache: Deutsch/Englisch/Dänisch/Italienisch
Länge: 100 min
Regie: Paul Poet
Darsteller: ---
Kamera: Enzo Brandner, Gerald Kerkletz, Jerzy Palacz
Schnitt: Karina Ressler
Musik: Alexander Hacke
Ton: Joe Knauer, Atanas Tcholakov
Produzent: Johannes Rosenberger, Christian Beetz, Bady Minck
Film-Webseite:
Verleih: Real Fiction
Kino-Start: 19.01.2012

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Englisch, Dänisch, Italienisch AD))
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch UT
Tonformat: 5.1
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 2
Extras: Deleted Scenes, Interviews mit Regisseur Paul Poet, Musikvideo "Follow the Sun" von Bunny Lake (Director’s Cut), Internationaler Trailer
Bestellnummer: DV 967178
EAN: 4047179671781
Erscheinungstermin: 12.07.2013

Pressestimmen

„Aufschlussreich sind die Einblicke allemal, verdeutlichen sie doch, wie sich Gesellschaften alleine durch einen gemeinsamen Bedeutungshorizont legitimieren können, und wie viel Arbeit, aber auch Momente des Glücks darin liegen, sich seine Welt nach den eigenen Visionen und entgegen aller normativern Widerstände einfach selbst zu bauen.“ Schnitt – Das Filmmagazin
„Poet gelingt eine staunenswerte Kolportage über nahezu unbekannte (Mini)Staaten. Eine bunte Palette, die sich grob unterteilt in esoterische Sektierer, politisch-künstlerische Aktivisten und skurrile Eigenbrötler. Filmisch gelingen ihm spektakuläre Bilder.“ kino-zeit.de
„Möglichkeiten zur Interpretation geben nur die Musik, Bilder und die Beiträge der Protagonisten. Die Freiheit des Zuschauers, über die real existierenden Utopien zu urteilen, ist damit größer. Allerdings steigt so auch die Gefahr für Missverständnisse. Paul Poet zeigt deshalb die Widersprüche und Alltagsprobleme der Mikronationen.“ Die Zeit
„Esoterik, Mystik, Sex, Fun, Unsinn, internationales Seerecht und Politik – alles ist da. “ programmkino.de