
Dokumentarfilm
Gerdas Schweigen
FSK: ab 6 Jahren
Am Anfang steht ein Tabubruch: Das Kind Knut fragt seine, Tante Gerda’ aus
Amerika, gerade zu Besuch in der DDR, nach dem Verbleib ihres Kindes, über
das niemand zu sprechen wagt. Die Kaffeegäste schweigen entsetzt. Knut ist
verwirrt und beschämt. Diesen Sonntagnachmittag wird er nie vergessen.
30 Jahre später besucht Knut Elstermann Gerda in New York und stellt ihr
diese Frage erneut. Sie berichtet von engen Familien- und
Freundschaftsbanden der Vorkriegszeit, vom Überleben jüdischer Freunde und
Bekannte, aber auch von Deportation und Tod. Es ist die Geschichte einer
Suche nach Wahrheit in Akten und Zeitzeugenberichten sowie in der eigenen
Erinnerung.
Der Ausgangspunkt dieses neuen Lebens war ein Schweigen über den Endpunkt
des alten – ein Schweigen, das Gerda bis zu ihren Gesprächen mit Knut
Elstermann auch gegenüber ihrem Sohn Steven nicht brach….
Amerika, gerade zu Besuch in der DDR, nach dem Verbleib ihres Kindes, über
das niemand zu sprechen wagt. Die Kaffeegäste schweigen entsetzt. Knut ist
verwirrt und beschämt. Diesen Sonntagnachmittag wird er nie vergessen.
30 Jahre später besucht Knut Elstermann Gerda in New York und stellt ihr
diese Frage erneut. Sie berichtet von engen Familien- und
Freundschaftsbanden der Vorkriegszeit, vom Überleben jüdischer Freunde und
Bekannte, aber auch von Deportation und Tod. Es ist die Geschichte einer
Suche nach Wahrheit in Akten und Zeitzeugenberichten sowie in der eigenen
Erinnerung.
Der Ausgangspunkt dieses neuen Lebens war ein Schweigen über den Endpunkt
des alten – ein Schweigen, das Gerda bis zu ihren Gesprächen mit Knut
Elstermann auch gegenüber ihrem Sohn Steven nicht brach….