Film

Heart of a Dog
Dokumentarfilm

Heart of a Dog

FSK: ohne Altersbeschränkung
Laurie Anderson verwebt in dem Film Kindheitserinnerungen, Videotagebücher, philosophische Gedanken zum Datensammeln, zur Überwachungskultur und zum Leben nach dem Tod, und Ehrerbietungen an die Künstler, Schriftsteller, Musiker und Denker, die sie inspirieren, zu einem Tribut an ihren geliebten Terrier Lolabelle, der 2011 während eines Zeitraumes starb, in dem unter anderem auch Laurie Andersons Mutter und ihr Ehemann Lou Reed starben.
Während er ihr eigenes gewitztes Erzählen mit ihrer Musik, handgezeichneten Animationen, 8mm-Home-Movies und Kunst vermischt, fließt der Film durch so verschiedene Themen wie Familienerinnerungen, Überwachung und buddhistische Techniken…

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Frankreich/USA 2015
Originaltitel: Heart of a Dog
Originalsprache: Englisch
Länge: 75 min
Regie: Laurie Anderson
Darsteller: Archie, Jason Berg, Heung-Heung Chin, Bob Currie, Paul Davidson
Kamera: Laurie Anderson, Toshiaki Ozawa, Joshua Zucker-Pluda
Musik: Laurie Anderson, Lou Reed
Produzent: Laurie Anderson
Film-Webseite:
Verleih: Arsenal
Kino-Start: 18.02.2016

DVD

DVD

Sprachen: Englisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 119678
EAN: 4015698004168
Erscheinungstermin: 20.05.2016

Pressestimmen

„Einer der schönsten Filme auf dem Filmfest Venedig!“ Monopol
„Ein alberner, poetischer Lobgesang an die Schwärmerei und eine einzigartige Meditation über Liebe, Erinnerung und Sprache.“ Variety
„Andersons ganz intimer Filmessay ist weit entfernt von esoterischem Geschwurbel. Er ist eine lyrische Meditation und philiosophische Reise, die fasziniert und über die Filmlänge hinaus bereichert.“ Deutschlandfunk
„Heart of a Dog ist ein sehr persönlicher Doku-Essay über Liebe und Tod, ganz und gar New Yorkerisch, mit eigenem Soundtrack und schönen Zeichnungen.“ IN München
„Jede Liebesgeschichte ist eine Geistergeschichte. Das hat David Foster Wallace gesagt. In diesem Sinn ist dieser Film eine Geistergeschichte. Aber keine zum Fürchten.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung