Film

Im Schatten der Frauen
Drama

Im Schatten der Frauen

FSK: ab 12 Jahren
Eine Hommage an die Nouvelle Vague – einer der letzten Filme die in 35mm SW entstanden sind!
Seit einigen Jahren sind Pierre und Manon nun schon ein Paar. Während sich Manon mit ihrem Alltag und dem Leben in recht einfachen Verhältnissen abgefunden zu haben scheint, ist Pierre immer unzufriedener mit seinem Dasein als sich abmühender Filmemacher. Obwohl Manon ihn, wo es geht, aktiv unterstützt, nagt der ausbleibende Erfolg an Pierres Selbstbewusstsein.
Umso empfänglicher ist er für die Avancen der attraktiven Elisabeth, auf die er eines Tages trifft. Die gegenseitige Zuneigung mündet schließlich in eine leidenschaftliche Liebschaft, die Pierre ein anhaltendes schlechtes Gewissen beschert. Dennoch hegt er sowohl für Manon als auch für Elisabeth aufrichtige Gefühle und möchte keine von beiden für die andere verlassen.
Derweil bleibt Manon Pierres verändertes Verhalten nicht lange verborgen. Doch dann findet Elisabeth heraus, dass auch Manon eine Affäre hat…

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Frankreich 2015
Originaltitel: L’Ombre des femmes
Originalsprache: Französisch
Länge: 73 min
Regie: Philippe Garrel
Darsteller: Clotilde Courau, Stanislas Merhar, Lena Paugam
Kamera: Renato Berta
Schnitt: François Gédigier
Musik: Jean-Louis Aubert
Ton: François Musy
Produzent: Saïd Ben Saïd, Michel Merkt
Film-Webseite:
Verleih: Schwarz-Weiss
Kino-Start: 25.12.2015

DVD

DVD

Sprachen: Französisch, Deutsch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 129328
EAN: 4015698006537
Erscheinungstermin: 05.08.2016

Pressestimmen

„Eine kleine Kinoperle […] im Zusammenspiel ergibt sich eine zauberhafte Überfülle an Eindrücken.“ Berliner Morgenpost
„›Im Schatten der Frauen‹ entpuppt sich als das rare Phänomen, eine Perle inmitten einer Filmlandschaft. Ein Film, der nostalgische Gefühle weckt, weil er auf eine Weise die Unwägbarkeit der Liebe schildert, wie man sie in dieser Kombination aus atmosphärischer Dichte und realistischer Schlichtheit lange nicht mehr gesehen hat.“ Hamburger Abendblatt
„Ein magischer Liebesfilm. Godard und Rohmers Tradition magischer Schwarzweißbilder führt Garrel weiter, erzählt von der Liebe, die spielerisch und schmerzlich zugleich ist.“ Süddeutsche Zeitung
„Truffaut sagte, dass Schwarz-Weiß-Filme immer schöner sind. Wenn man diesen Film sieht ist klar, dass er Recht hatte.“ O Estadão DE SAO Paulo