Tragikomödie
Man muss mich nicht lieben
FSK: ohne Altersbeschränkung
Von wegen Lebensfreude: Jean-Claude ist über 50 und Gerichtsvollzieher. Pfändet und setzt Schuldner vor die Tür. Man liebt ihn nicht, versteht sich. Bis er sich aufrafft, einen Tango-Tanzkurs zu machen. Er trifft auf Françoise, die ihn verzaubert.
Plötzlich fühlt er, was es heißt, allein zu sein und wagt, schüchtern und leise zu hoffen. Doch Françoise steht vor der Hochzeit mit einem verhinderten Künstler. Sie tanzt und schweigt. Tief ist die Verwirrung der Gefühle, in die sie Jean-Claudes wortloses Werben stürzt – Räuspern, Drucksen, Schweigen… – Das ist der Stoff, aus dem Stéphane Brizés empfindsame Komödie ist.
Ein herrlich lakonischer Reigen der verhaltenen Gefühle, verlegenen Zutraulichkeiten, aufbrechenden Sehnsüchte und schmerzlichen Erinnerungen im schwungvoll melancholischen Tangotakt.
Plötzlich fühlt er, was es heißt, allein zu sein und wagt, schüchtern und leise zu hoffen. Doch Françoise steht vor der Hochzeit mit einem verhinderten Künstler. Sie tanzt und schweigt. Tief ist die Verwirrung der Gefühle, in die sie Jean-Claudes wortloses Werben stürzt – Räuspern, Drucksen, Schweigen… – Das ist der Stoff, aus dem Stéphane Brizés empfindsame Komödie ist.
Ein herrlich lakonischer Reigen der verhaltenen Gefühle, verlegenen Zutraulichkeiten, aufbrechenden Sehnsüchte und schmerzlichen Erinnerungen im schwungvoll melancholischen Tangotakt.