Film

Viva la libertà
Satire

Viva la libertà

FSK: ohne Altersbeschränkung
Enrico Oliveri, Chef der wichtigsten italienischen Oppositionspartei, steckt voll in der Krise. Zermürbt von miesen Umfragewerten und politischen Intrigen setzt er sich eines Nachts heimlich ab nach Paris, zu seiner ehemaligen Geliebten Danielle.
Große Aufregung im Führungszirkel der Partei: Keiner weiß, wo Oliveri geblieben ist. Da hat dessen engster Mitarbeiter Andrea Bottini eine geniale Idee: er ruft Enricos Zwillingsbruder Giovanni zu Hilfe, einen exzentrischen Philosophen, der die Stelle des Verschollenen übernehmen soll. Mit überraschenden Folgen. Giovanni findet Spaß an der Sache und mischt die italienische Politik gehörig auf. Und nicht nur das: selbst die deutsche Kanzlerin kann sich seinem skurrilen Charme nicht entziehen…

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Filmdaten

Genre: Satire
Produktion: Italien 2013
Originaltitel: Viva la liberta
Originalsprache: Italienisch
Länge: 92 min
Regie: Roberto Aldò
Darsteller: Toni Servillo, Valerio Mastandrea, Valerie Bruni Tedeschi, Anna Bonaiuto, Saskia Veste
Kamera: Maurizio Calvesi
Schnitt: Clelio Benvenuto
Musik: Marco Betta
Produzent: Angelo Barbagallo
Film-Webseite:
Verleih: Arsenal
Kino-Start: 27.02.2014

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Italienisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 2
Extras: Kino-Trailer
Bestellnummer: DV 990038
EAN: 4047179900386
Erscheinungstermin: 22.08.2014

Pressestimmen

„Ein satirisches Politmärchen!“ Blickpunkt Film
„Genüssliche Seitenhiebe gegen das Politestablishment.“ Variety
„Das ist in jedem Fall vergnüglich, vor allem weil Toni Servillo die beiden Männer so virtuos oszillieren lässt, zwischen Weisheit und Wahnsinn, zwischen Kalkül und Schalk, zwischen Müdigkeit und Lebenslust. Er braucht nur Nuancen, um zwei ganz unterschiedliche Charaktere zum Leben zu erwecken.“ Die Welt
„Hauptdarsteller Toni Servillo geht dermaßen überzeugend in seiner Doppelrolle auf, dass sogar (die fiktive) Angela Merkel auf seinen Charme hereinfällt.“ Kölner Stadtanzeiger
„Na Bravo: Endlich einmal wieder ein kleines, feines Meisterwerk aus Bella Italia“ Saarbrücker Zeitung