Film

Ana Mon Amour
Drama

Ana Mon Amour

FSK: ab 16 Jahren
Toma lernt Ana an der Uni kennen, beide studieren Literatur. Ana ist leicht neurotisch und leidet unter Panikattacken. Toma folgt ihr bedingungslos – durch jedes Tal, in das sie fällt. Er stellt sich gegen seine Eltern, als diese sie ablehnen, nimmt die Rolle des jungen Vaters an und heiratet Ana. Er wird ihr Babysitter, ihr Fahrer, ihr Ein und Alles.
Es scheint, als hätte Toma in ihrer Beziehung alles im Griff, doch tatsächlich kreist er nur um diese eine Frau, die er nicht begreifen kann. Und um sie zu retten, geht er an seine Grenzen und darüber hinaus.
Als Ana ihre Ängste schließlich überwindet und mit der Außenwelt zurechtzukommen lernt, bleibt Toma allein zurück. Ihm bleibt nichts anderes, als die Puzzleteile seiner Identität wieder zusammenzufügen und zu verstehen, wie er an diesen Punkt gelangen konnte…

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Deutschland/Frankreich/Rumänien 2017
Originaltitel: Ana Mon Amour
Originalsprache: Rumänisch
Länge: 130 min
Regie: Călin Peter Netzer
Darsteller: Mircea Postelnicu, Diana Cavallioti, Carmen Tănase, Vasile Muraru, Tania Popa
Kamera: Andrei Butică
Schnitt: Dana Bunescu
Ton: André Rigaut
Produzent: Călin Peter Netzer, Oana Iancu
Verleih: Real Fiction
Kino-Start: 24.08.2017

DVD

DVD

Sprachen: Rumänisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Tonformat: 5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 152858
EAN: 4015698014938
Erscheinungstermin: 23.02.2018

Pressestimmen

„Der rumänische Regisseur blickt in die intimsten Winkel der psychischen Ko-Abhängigkeit eines jungen Paares.“ Spiegel online
„Das Psycho- und Ehedrama ›Ana, mon amour‹ steht in der Tradition des Ingmar- Bergman-Klassikers ›Szenen einer Ehe‹. Gut zwei Stunden lang verwebt der Filmemacher Momentaufnahmen einer Beziehung miteinander, die sich in der Rückschau durch ihre Krisen definiert. […] Dieser Rohstoff einer klassischen psychologischen Fallstudie gestaltet sich in Netzers non-linearer Erzählung zu einem faszinierenden Prisma von immensem Reichtum.“ Frankfurter Rundschau