Film

7 Jungfrauen
Drama

7 Jungfrauen

FSK: ab 12 Jahren
Ein Stadtrand in Andalusien mit glühenden Straßen. Tano, sechzehn und hinter Schloss und Riegel, kommt zur Hochzeit seines Bruders 48 Stunden frei. Er soll sich vorsehen. Doch er will nur eins: Die Freiheit auskosten.
Mit den Jungs vom Viertel, seinem Freund Richi und seiner Freundin Patri jagt er durch die Straßen, die Clubs, zwei Tage und zwei Nächte. Entfesselte, überschäumende Lebenslust trägt ihn wie auf Flügeln – bis er am Abgrund steht …
Ein fetziger, dreckiger, hinterrücks zärtlicher Streifen über raue Jungs, getrieben von pulsenden Hiphop- und Latin Jazz-Rhythmen Hazes und Julio de la Rosas. Eine urbane Hymne an den Übermut der Jugend und den Schmerz des Erwachsenwerdens!

Optionen

Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Spanien 2005
Originaltitel: 7 Vírgenes
Originalsprache: Spanisch
Länge: 86 min
Regie: Alberto Rodríguez
Darsteller: Juan José Ballesta, Jesús Carroza, Alba Rodríguez, Vincente Romero, Ana Wagener
Kamera: Álex Catalán
Produzent: José Antonio Félez
Verleih: Kool
Kino-Start: 30.11.-1

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Spanisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (1:2,35)
Regionalcode: 2
Extras: Making-of, Teaser, Kommentar des Regisseurs, Videoclip Haze, Bildergalerie
Bestellnummer: DV 902218
EAN: 4047179022187
Erscheinungstermin: 26.10.2007

Pressestimmen

„Rastloser Lebenshunger, furios auftrumpfende Akteure!“ Kölner Stadtanzeiger
„Völlig unverlogen, umwerfendes Casting, packende Authentizität!“ tz
„Atemberaubend fotografiert von Alex Catalán sonnt sich ›7 Jungfrauen‹ in den vibrierenden Farben Südspaniens und trumpft mit unglaublichen Schauspielleistungen auf. Die Zärtlichkeit, mit der Rodriguez seinen Figuren begegnet, zeichnet ihn als vielversprechenden Erzähler aus.“ Toronto Internationales Film Festival
„Parties in pulsierenden Clubs, Sex und hemmungsloser Hooliganismus!“ Choices
„Ein Film wie ein Stück Musik, das betört, irritiert und geradezu verschlingt – realistisch und zugleich künstlerisch durchgeformt wie bei Pasolini!“ Frankfurter Rundschau