Film

I Killed My Mother
Drama

I Killed My Mother

FSK: ab 16 Jahren
Hubert Minel verabscheut seine Mutter: Ihre Pullis: geschmacklos! Die Deko: grausamer Kitsch! Der Käsekrümel im Mundwinkel: entsetzlich! Hubert ist überhebliche 17 und Chantal, alleinerziehend, erkennt ihren Sohn nicht wieder. Egal was sie sagt – es ist falsch.

Also liefern sich die beiden opernreife Schreigefechte. Dass Antonin mehr ist als der beste Freund ihres Sohns, erfährt sie als letzte beim Tratschen… Eine Mutter, ein frühreifer Künstler, zwei Welten im Zusammenprall – welch grandiose Hassliebe!
Der erste Streich des kanadischen Wunderkinds Xavier Dolan, der das Buch mit 17 schrieb, mit 19 den Film drehte und damit die Festivals weltweit im Sturm eroberte – der ultimative Film für alle Mütter, Töchter und Söhne im Clinch, aufwühlend, mitreißend und ein Höllenspaß!

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Kanada 2009
Originaltitel: J'ai tué ma mère
Originalsprache: Französisch
Länge: 100 min
Regie: Xavier Dolan
Darsteller: Xavier Dolan, Anne Dorval, Francois Arnaud
Kamera: Stéphanie Anne Weber Biron
Schnitt: Helene Girard
Musik: Nicholas S. L’Herbier
Ton: Sylvain Brassard
Produzent: Xavier Dolan
Film-Webseite:
Verleih: Kool
Kino-Start: 30.11.-1

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0
Bildformat: 16:9 (1:1,85)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 957628
EAN: 4047179576284
Erscheinungstermin: 24.06.2011

Pressestimmen

„Ein Meisterwerk – hier ist tatsächlich ein Wunderkind am Werk!“ Die Zeit
„Ein Riesenspaß!“ Spiegel Online
„Da ist endlich wieder einer, der sich was traut, mit einem unbedingten Stilwillen. Und einer, der seine Neurosen und seinen Herzschmerz mit jugendlicher Grandezza und Übertreibung in Bilder verwandelt, die zum Sterben schön sind. Wong Kar-Wai fällt da ein, aber auch Tom Ford. Nur ist Xavier Dolan halb so alt wie sie…“ Sissy Magazin
„Intelligentes Kino, das jeder Arthouse-Fan auf der Liste haben sollte!“ moviemaze.de
„Ist es Hommage oder Abklatsch? Stellt sich diese Frage heutzutage überhaupt noch? Der gerade mal 21-jährige Kanadier, einst Kinderstar, jetzt Wunderkind des Kunstkinos, beherrscht die visuellen Codes unserer Zeit mit unbefangener Frivolität!“ Stadtrevue