Film

Westwind
Drama

Westwind

FSK: ab 6 Jahren
Der Sommer 1988 verändert für die ostdeutschen Zwillinge Isabel und Doreen alles! Zusammen verreisen sie aus der DDR zum ersten Mal ins sozialistische Ausland. Während ihrer Ferien am Balaton in Ungarn lernen sie Arne und Nico aus Hamburg kennen. Trotz Ausgehverbot gelingt es den Mädchen, sich aus dem Pionierlager zu schleichen, um sich heimlich mit den Westdeutschen zu treffen. Ein Abenteuer, für das sie alles aufs Spiel setzen.
Zwischen Doreen und Arne entwickelt sich schnell mehr als eine Sommerromanze – es ist die große Liebe. Arne sieht für ihre Zukunft nur eine Chance: er schlägt den unzertrennlichen Schwestern eine gemeinsame Republikflucht vor. Isabel und Doreen müssen die folgenschwerste Entscheidung ihres Lebens treffen.

Nach einer wahren Geschichte.

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Deutschland 2011
Originaltitel: Westwind
Originalsprache: Deutsch
Länge: 90 min
Regie: Robert Thalheim
Darsteller: Friederike Becht, Luise Heyer, Franz Dinda, Volker Bruch, Hans Uwe Bauer
Kamera: Eeva Fleig
Schnitt: Stefan Kobe, Christoph Sturm, Oliver Grothoff
Musik: Christian Conrad
Produzent: Susann Schimk, Jörg Trentmann
Film-Webseite:
Verleih: Zorro Medien
Kino-Start: 30.11.-1

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: Englisch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (1:1,85)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 963498
EAN: 4047179634984
Erscheinungstermin: 30.03.2012

Pressestimmen

„Friederike Becht und Luise Heyer verkörpern in ihren ersten Spielfilm-Hauptrollen das Doreen-Isabel-Duo mit hinreißendem Charme.“ Süddeutsche Zeitung
„Der Film ist zauberhaft zart und sensibel in Szene gesetzt, ganz unprätentiös, ohne aufgesetztes Mauerpathos oder Drücken auf die Tränendrüse – und gerade deshalb umso packender. Die beiden Schwestern gehören zu den größten Entdeckungen dieses Kinojahres.“ TZ München
„Sympathische Lovestory mit viel Zeitkolorit und ohne Pathos.“ Freundin
„Stimmungsvolle Reise in die Zeit vor dem Mauerfall.“ TV Spielfilm
„Sehr sensibel erzähltes Drama voll bewegender Momente und viel Zeitkolorit.“ Petra