Dokumentarfilm
6x Venedig Die Lagunenstadt im Spiegel ihrer Bewohner
FSK: ohne Altersbeschränkung
Die Lagunenstadt im Spiegel ihrer Bewohner:
»Ein Jahr in Venedig und der Lagune. Vom nebligen Herbst bis hin zum besonders sonnigen Sommer jenes Jahres habe ich die Zeit mit sechs Personen verbracht, die dort leben. Sie haben mir von sich erzählt. Jeder Platz der Welt hat sein ganz eigenes, einzigartiges Wesen. Ich habe versucht, das Wesen Venedigs durch diese Personen zu finden.
Ein Jahr kann schnell vorübergehen. Zu jedem Charakter gibt es eine besondere Zeit, ein Klima. So gab es Tage voller Sonnenschein und Tage voller Regen. Es gab den kalten Winter und die Schwüle des Julis, sternenklare Nächte und andere, verhangene Nächte. Die Drehorte sind die Orte, an denen diese Personen leben und arbeiten, die Landschaft und das Wasser, durch welches sie sich bewegen: Mestre, das Hotel Danieli, St. Alvise, Murano, eine Bar in San Marco und Sacca Fisola.
Der Grundgedanke war eine stille Hoffnung: Einen Schlüssel zu finden und damit die geheimen und unsichtbaren Türen der Stadt zu öffnen und davon zu erzählen. Für mich, als Venezianer vom Festland, war es ...
»Ein Jahr in Venedig und der Lagune. Vom nebligen Herbst bis hin zum besonders sonnigen Sommer jenes Jahres habe ich die Zeit mit sechs Personen verbracht, die dort leben. Sie haben mir von sich erzählt. Jeder Platz der Welt hat sein ganz eigenes, einzigartiges Wesen. Ich habe versucht, das Wesen Venedigs durch diese Personen zu finden.
Ein Jahr kann schnell vorübergehen. Zu jedem Charakter gibt es eine besondere Zeit, ein Klima. So gab es Tage voller Sonnenschein und Tage voller Regen. Es gab den kalten Winter und die Schwüle des Julis, sternenklare Nächte und andere, verhangene Nächte. Die Drehorte sind die Orte, an denen diese Personen leben und arbeiten, die Landschaft und das Wasser, durch welches sie sich bewegen: Mestre, das Hotel Danieli, St. Alvise, Murano, eine Bar in San Marco und Sacca Fisola.
Der Grundgedanke war eine stille Hoffnung: Einen Schlüssel zu finden und damit die geheimen und unsichtbaren Türen der Stadt zu öffnen und davon zu erzählen. Für mich, als Venezianer vom Festland, war es ...