Film

Kaviar
Komödie

Kaviar "Geld stinkt nicht!"

FSK: ab 12 Jahren
Nadja (Margarita Breitkreiz) kennt den Oligarchen Igor (Mikhail Evlanov) in- und auswendig. Als seine Dolmetscherin weiß sie mehr von seinem Privatleben und seinen illegalen Geschäften, als ihr lieb ist. Sein jüngstes Projekt ist purer Aberwitz: Er hätte gerne eine Villa auf der Schwedenbrücke im ersten Bezirk Wiens, wie in Florenz, Ponte Vecchio – kennt man ja. Widerstand ist er auch bei seinen absurdesten Einfällen nicht gewöhnt, denn erstens ist das lebensgefährlich und zweitens nimmt sein Schmiergeld jeder gern. Es hängen sich auch sofort zwei „helfende“ Wiener an das Projekt: Der schmierige Klaus (Georg Friedrich) und sein bester Freund, Anwalt Dr. Ferdinand Braunrichter (Simon Schwarz). Doch die Rechnung wurde ohne die clevere Nadja, ihre beste Freundin Vera (Daria Nosik) und Babysitterin Teresa (Sabrina Reiter) gemacht, denn die haben ganz andere Pläne mit Igors Schmiergeld.

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Filmdaten

Genre: Komödie
Produktion: Österreich 2019
Originaltitel: Kaviar
Originalsprache: Deutsch/Russisch
Länge: 100 min
Regie: Elena Tikhonova
Darsteller: Margarita Breitkreiz, Daria Nosik, Sabrina Reiter, Georg Friedrich, Simon Schwarz
Kamera: Dominik Spritzendorfer
Schnitt: Karin Hammer, Alarich Lenz, Daniel Prochaska, Dominik Spritzendorfer, Cordula Werner
Musik: Karwan Marouf
Ton: Nils Kirchhoff, Alexander Koller, Rudolf Pototschnig, Karim Weth
Produzent: Ursula Wolschlager, Alexander Glehr, Franz Novotny
Film-Webseite:
Verleih: Camino
Kino-Start: 04.07.2019

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Russisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras: Kino-Trailer
Bestellnummer: 299493
EAN: 4009750299494
Erscheinungstermin: 12.12.2019

Pressestimmen

„Ein komödiantisches Erlebnis für das Publikum.“ Saarländischer Rundfunk
„Kurzweilige 100 Minuten. Das frische Dreiergespann Margarita Breitkreiz, Daria Nosik und Sabrina Reiter beweist Spielfreude. Neben ihnen überzeugen Georg Friedrich und Simon Schwarz als schmierige Gegenspieler. Regisseurin Elena Tikhonova nutzt ihren Blick auf die russische Schickeria in Wien für eine temporeiche, visuell verspielte Komödie.“ Indiekino
„Vor allem aber ist Kaviar auch fast so etwas wie eine Ermunterung an all die Frauen an der Seite von Politikern, Oligarchen und anderen Potentaten, den Kerlen dieses Feld der Schachzüge nicht kampflos zu überlassen, sondern diese ebenso zu demontieren, wie die Lenin-Statue, die ausgerechnet zum Transport der Millionen dienen soll. Eine Komödie mit Hintersinn.“ Kino-Zeit
„Großes Kino!“ Süddeutsche Zeitung
„Bissig!“ Berliner Zeitung