Film

Alle Katzen sind grau
Drama

Alle Katzen sind grau

FSK: ab 12 Jahren
Paul ist Ende 40 und schlägt sich als Privatdetektiv durchs Leben. Aus der Ferne beobachtet er das Heranwachsen von Dorothy. Paul weiß, dass sie seine Tochter ist, mit ihrer Mutter hatte er eine kurze Affäre. Die 15-Jährige durchlebt gerade eine Identitätskrise.
Dorothy glaubt, dass der Mann ihrer Mutter nicht ihr Vater ist, aber ihre Mutter ignoriert die Fragen ihrer Tochter. Durch einen Zufall lernt sie Paul kennen. Sie ist von seinem Beruf fasziniert und beauftragt den Detektiv, ihren leiblichen Vater zu suchen. Paul freut sich, auf diese Weise seiner Tochter näher zu kommen. Aber wie soll er ihren Auftrag lösen?

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Belgien/Frankreich 2014
Originaltitel: Tous les chats sont gris
Originalsprache: Französisch
Länge: 85 min
Regie: Savina Dellicour
Darsteller: Bouli Lanners, Anne Coesens, Manon Capelle, Aisleen McLafferty
Kamera: Thomas Buelens
Schnitt: Ewin Ryckaert
Ton: Olivier Struye
Produzent: Joseph Rouschop, Valérie Bournonville
Film-Webseite:
Verleih: Schwarz-Weiss
Kino-Start: 31.03.2016

DVD

DVD

Sprachen: Französisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 0
Extras:
Bestellnummer: DV 129298
EAN: 4015698006490
Erscheinungstermin: 30.09.2016

Pressestimmen

„Ein wunderbarer Film über Freundschaft, Erwachsenwerden und den Umgang mit Familiengeheimnissen. Ein wunderbares Beispiel für den europäischen Film: eine Geschichte nah am Leben. Die psychologischen Abenteuer hat die Regisseurin Savina Dellicour in eine spannende Geschichte gepackt, die überraschende Haken schlägt und unsere Zuschauerperspektive ständig neu herausfordert. Das ist dramaturgische Kunst.“ Abendzeitung
„Manon Capelle, zart und witzig zugleich, gibt überzeugend die Pubertierende, die auf Fragen auch Antworten will. Und Bouli Lanners, der belgischen Allzweckwaffe, glaubt man den schrägen Paul ohnehin. Zusammen ergibt das ein wunderbares Duo, das sich sucht, obwohl es sich eigentlich schon gefunden hat.“ Berliner Zeitung
„Hinreißend gespielt und sensibel inszeniert“ Cinema
„Sehenswert und sehr sympathisch“ DEUTSCHLANDRADIO KULTUR