Film

Animals – Tiere
Drama

Animals – Tiere Stadt Land Tier

FSK: ab 12 Jahren
Anna hat ein Buch geschrieben, in dem sie alle ihre Ängste über ihre Beziehung zu Nick verarbeitet hat:
In der Ehe von Kinderbuchautorin Anna und Koch und Restaurantbesitzer Nick kriselt es. Ein halbes Jahr Auszeit in der Schweiz soll helfen, ihre Beziehung zu retten.
Abgelenkt von dem Spiel »Stadt Land Tier« überfahren sie auf dem Weg in die Schweiz ein Schaf. Nach dem Unfall ist nichts mehr wie vorher. In der Hütte geschehen Dinge, die anscheinend nur Anna wahrnehmen kann.
Während Annas und Nicks Abwesenheit kümmert sich Mischa um die Wohnung der beiden in Wien und auch sie sieht sich nach einer Kopfverletzung mit einer Reihe merkwürdiger Ereignisse konfrontiert. Nachdem sie im Krankenhaus den Arzt Tarek kennenlernt, steht plötzlich der Blumenverkäufer Harald vor der Tür, der Mischa für seine Ex-Freundin Andrea hält, eine Nachbarin, die eine Affäre mit Nick hatte.

Optionen

Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Österreich/Schweiz/Polen 2017
Originaltitel: Tiere
Originalsprache: Deutsch
Länge: 95 min
Regie: Greg Zglinski
Darsteller: Birgit Minichmayr, Philipp Hochmair, Mona Petri, Mehdi Nebbou, Michael Ostrowski
Kamera: Piotr Jaxa
Schnitt: Karina Ressler
Musik: Bartosz Chajdecki
Ton: Karina Ressler, Reto Stamm
Produzent: Katrin Renz, Stefan Jäger, Bruno Wagner, Antonin Svoboda, Lukasz Dzieciol
Film-Webseite:
Verleih: Schwarz-Weiss
Kino-Start: 16.11.2017

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: keine
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 152658
EAN: 4015698014617
Erscheinungstermin: 20.07.2018

Pressestimmen

„Ein Liebesdrama wie von Yorgos Lanthimos oder David Lynch.“ Variety
„Der ungewöhnlichste Film des Jahres. Intelligente und höchst vergnügliche Kino-Unterhaltung.“ STRANDGUT
„Hier treffen Grusel und Witz aufeinander, als hätten David Lynch und Maren Ade das Drehbuch geschrieben.“ BARBARA
„Ein verstörender Beziehungsfilm – und doch viel mehr: Man kann ANIMALS als Beziehungsfilm begreifen, in dem mit Surrealismus demonstriert wird, wie unterschiedlich Menschen empfinden, auch wenn sie sich nahestehen. Ein spannender Film darüber, wie sehr doch Gefühle lenken, was wir als Realität wahrnehmen.“ BERLINER MORGENPOST
„Birgit Minichmayrs trotzig-sensible und verletzlich-starke Anna sorgt dafür, dass man in diesem Spiegelkabinett der Parallelwelten immer auch um die nächste Ecke schauen möchte.“ KÖLNER RUNDSCHAU