Film

Paris Calligrammes
Dokumentarfilm

Paris Calligrammes

FSK: ab 12 Jahren
In Paris Calligrammes begibt sich die Filmemacherin und Fotografin Ulrike Ottinger auf eine Zeitreise zurück in das Paris der 1960er Jahre und blickt auf die pulsierende Metropole als einen Dreh- und Angelpunkt intellektuellen und künstlerischen Schaffens der Nachkriegsgeneration. Getrieben von dem Wunsch Künstlerin zu werden, kommt Ulrike Ottinger im Alter von 20 Jahren nach Paris, wo sie sich schnell unter Gleichgesinnten findet. Sie entdeckt die Cafés und Salons, Buchhandlungen und Kinos als zentrale Treffpunkte Kulturschaffender und Intellektueller aus aller Welt. Ausgehend von der Buchhandlung Librairie Calligramme, als einer dieser informellen Versammlungsorte, zeichnet Ottinger die Kartografie einer Stadt zwischen Wiederaufbau, politischem Umbruch und ihrer Utopien.

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Frankreich/Deutschland 2020
Originaltitel: Paris Calligrammes
Originalsprache:
Länge: 129 min
Regie: Ulrike Ottinger
Darsteller: Ulrike Ottinger
Kamera: Ulrike Ottinger
Schnitt: Anette Fleming
Ton: Timothée Alazraki
Produzent: Thomas Kufus, Kornelia Theune (zero one film)
Film-Webseite:
Verleih: Real Fiction
Kino-Start: 11.06.2020

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat:
Bildformat:
Regionalcode: 2
Extras: Kino-Trailer, Booklet
Bestellnummer: 205058
EAN: 4015698779950
Erscheinungstermin: 19.03.2021

Pressestimmen

„„So lässt ´Paris Calligrammes´, sobald er mal die kleine Buchhandlung hinter sich gelassen hat, einen atemraubenden Wirbel großer Figuren los, Juliette Gréco und Simone de Beauvoir, André Malraux und Claude Lévi-Strauss, und Henri Langlois, der Leiter der Cinémathèque Française, wo auch Ottinger stundenlang in Filme eintauchen konnte.““ Süddeutsche Zeitung
„"Die große Autorenfilmerin Ulrike Ottinger hat ein grandioses dokumentarisches Porträt der Pariser Bohème der frühen Sechziger geschaffen."“ Frankfurter Rundschau
„„Paris Calligrammes is an hommage to the intellectual and artistic life of the city in the 1960s.““ Frieze Magazine, 24.12.2019