Film

Make Love – Staffel 1
Dokumentarfilm

Make Love – Staffel 1 Liebe machen kann man lernen

FSK: ab 12 Jahren
Wenn »es« nicht funktioniert; für die natürlichste Sache der Welt eine Sprache finden… Wir alle können noch dazu lernen, wir alle haben offene Fragen.
Mehrere Generationen nach Beate Uhse und Oswalt Kolle könnte man meinen, die Deutschen seien aufgeklärt. Befriedigung scheint nur einen Mausklick entfernt. Das Internet schafft die Illusion einer offenen Gesellschaft. Aber sind die Menschen glücklich mit sich selbst, ihren Beziehungen, ihrer Sexualität und haben sie einen Weg gefunden, über all das zu kommunizieren?
Weit gefehlt, meint die Paartherapeutin, Sexologin und Autorin des Aufklärungsbuchs »Make Love«, Ann-Marlene Henning. Es sei verwunderlich, wie wenig Männer und Frauen heute über ihre eigene Sexualität Bescheid wüssten, ganz zu schweigen von der des Partners. Fehlende Kommunikation, auch über Sex, ist nicht selten der Grund für Trennungen. Es gibt ein breites Bedürfnis über Sexualität, Liebe und Partnerschaft zu reden und zu lernen.

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Deutschland 2013
Originaltitel: Make Love Erste Staffel
Originalsprache: Deutsch
Länge: 225 min
Regie: Tristan Ferland Milewski
Darsteller: keine Angabe
Kamera: Jörg Junge, Falco Seliger
Schnitt: Oliver Szyza, Gunther Kreis, Philipp Gromov
Ton: Thomas Funk, Karsten Höfer
Produzent: Christian Beetz
Film-Webseite:
Verleih: Neue Visionen
Kino-Start: 30.11.-1

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: keine
Tonformat: 2.0
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 0
Extras:
Bestellnummer: DV 985228
EAN: 4047179852289
Erscheinungstermin: 13.12.2013

Blu-ray

Blu-ray

Sprachen: Deutsch
Untertitel: ohne Dialoge
Tonformat: 2.0
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 0
Extras:
Bestellnummer: BD 985225
EAN: 4047179852258
Erscheinungstermin: 13.12.2013

Pressestimmen

„Eine der mutigsten und provokantesten deutschen Fernsehproduktionen seit Jahren […] Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der expliziten Szenen von Geschlechtsteilen und Paaren ist das Ergebnis wie die ansteckende Fachfrau Henning und ihr Buch: Überraschend, unpeinlich, echt und lehrreich.“ Focus
„Henning ist der Grund dafür, dass diese Sendung funktioniert. Sie stellt naive Fragen – und bekommt außergewöhnlich intime Antworten […] Henning hat eine Natürlichkeit vor der Kamera, die viele Berufsmoderatoren wohl nie hatten.“ Die ZEIT
„Schöner Vögeln mit dem MDR! Wenigstens nach 22 Uhr, erst dann läuft das in seiner freizügigen Ernsthaftigkeit tabulose und konkurrenzlose Format.“ Tagesspiegel
„Es geht um Sex. Vollkommen alltäglich und doch auch wieder nicht […] Die Dokumentation, produziert vom dreifachen Grimme-Preisträger Christian Beetz, ist so klug und so vorsichtig, mit Statistiken das Thema auf die alles rechtfertigende Relevanzebene zu heben.“ Tagesspiegel
„Mit der studierten Sexologin Henning, 49, haben die Sender eine telegene Protagonistin gefunden, die locker und nicht zu pädagogisch daher kommt […] Ihr Credo: ›Über Sex spricht man nicht - ich schon‹.“ stern.de