Film

Whitney – Can I Be Me
Dokumentarfilm

Whitney – Can I Be Me

FSK: ab 6 Jahren
Whitney Houston war ein Ausnahmetalent mit einer glockenhellen Stimme über drei Oktaven, sie war wunderschön und mit mehr aufeinanderfolgenden Nr.-1-Hits als die Beatles unglaublich erfolgreich – und doch starb sie schon mit 48 Jahren an einer Überdosis.

Dokumentarfilmer Nick Broomfield und der Kultmusikvideo-Regisseur Rudi Dolezal bieten mit noch nie gesehenen Bildern und exklusiven Aufnahmen einen ungewöhnlichen und intimen Blick auf die Hintergründe von Whitney Houstons Karriere.
Sie versuchen sorgfältig zu rekapitulieren, welche Kräfte Whitneys Karriere verkürzten und 2012 zu ihrem Tod mit 48 Jahren führten. Seien es Rassismus, Religion, Drogen, Sexualität, Selbstzweifel, die Forderungen ihrer Eltern und der Industrie, eine problematische Ehe, die von den Medien ausgeschlachtet wurde – die beiden Regisseure durchleuchten alles.
Sie liefern das Bild einer bemerkenswerten Frau, die zahlreichen Zwängen ausgesetzt war und mit großer Menschlichkeit versuchte, sich um alle zu kümmern.

Optionen

Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Großbritannien/USA 2017
Originaltitel: Whitney – Can I Be Me
Originalsprache: Deutsch
Länge: 104 min
Regie: Nick Broomfield
Darsteller: Whitney Houston
Kamera: Sam Mitchell
Schnitt: Marc Hoeferlin
Musik: Nick Laird-Clowes
Produzent: Nick Broomfield
Film-Webseite:
Verleih: Arsenal
Kino-Start: 01.06.2017

DVD

DVD

Sprachen: Englisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 143688
EAN: 4015698011364
Erscheinungstermin: 20.10.2017

Pressestimmen

„Das nicht autorisierte Biopic wirft einen schonungslosen Blick hinter die Fassade des Superstars. Spannend und erschütternd zugleich!“ Schwulissimo
„Ein tragisches und zugleich berührendes Porträt über eine große Frau, die zur Legende wurde.“ Berliner Zeitung
„WHITNEY – CAN I BE ME: Gute Live-, Backstage- und Privataufnahmen ergeben das Mosaik einer Startragödie, die mit einer wundervollen, jungen Stimme begann. (…) Im Film sagt Whitney, dass sie selbst gerne als nette sympathische Frau, die zu allen möglichst gerecht sein will, in Erinnerung bleiben will. Und das ist diesem Film gelungen.“ Abendzeitung
„Ergreifender Dokumentarfilm mit bisher nie gesehenen Aufnahmen.“ ZDF Aspekte