Film

Maixabel – Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung
Drama

Maixabel – Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung

FSK: ab 12 Jahren
Im Jahr 2000 wird Juan Mari Jáuregui, der frühere sozialistische Zivilgouverneur der baskischen Provinz Gipuzkoa, durch einen Mordanschlag der ETA getötet. Eine Welt bricht zusammen für Maixabel Lasa, seine Frau und politische Weggefährtin. So schwer es ihr fällt, sie muss die Kraft zum Weitermachen finden, für ihre Tochter María, für den Dialog, für den Juan Mari sich so leidenschaftlich eingesetzt hatte. Elf Jahre später erhält sie eine ungewöhnliche Anfrage: Zwei der Mörder bitten sie um ein Gespräch. Maixabel wagt die Begegnung, gegen alle Widerstände, auch ihre eigenen. Sie stellt sich dem Dialog mit denen, die ihr so unendlichen Schmerz zugefügt haben, den Mördern ihres Mannes.

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Spanien 2021
Originaltitel: Maixabel
Originalsprache: Spanisch
Länge: 115 min
Regie: Icíar Bollaín
Darsteller: Blanca Portillo, Luis Tosar, Urko Olazabal, María Cerezuela
Kamera: Javier Agirre Erauso
Schnitt: Nacho Ruiz Capillas
Musik: Alberto Iglesias
Ton: Alazne Amestoy
Produzent: Koldo Zuazua, Juan Moreno, Guillermo Sempere
Film-Webseite:
Verleih: Piffl
Kino-Start: 26.05.2022

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Spanisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: 209650
EAN: 4009750209653
Erscheinungstermin: 20.10.2022

Pressestimmen

„Ein emotionaler Film. Zutiefst emotional. Ein notwendiger Film. Zutiefst notwendig.“ El Nacional
„Ein Meisterwerk, bewegend und voller Hoffnung, mit einer fantastischen Blanca Portillo und einem überragenden Luis Tosar… Schon oft hat Icíar Bollaín ihr großartiges Talent bewiesen. Hier übertrifft sie sich selbst.C“ Cinemagavia
„"Maixabel" bewegt, schmerzt, beunruhigt. Er zwingt uns, uns zu erinnern, uns zu empören, Gefühle und Vorurteile neu zu überdenken. Und obwohl er jede Sentimentalität vermeidet, findet er ein derart bewegendes Ende, dass kein Auge im Saal trocken bleibt.“ El Correo