Film

Charlotte Rampling - The Look
Dokumentarfilm

Charlotte Rampling - The Look

FSK: ab 12 Jahren
Charlotte Rampling: Tabubrecherin, Stilikone, Weltstar und mutige Avantgardistin. Sie war das Chelsea Girl im Swinging London der 60er. Visconti holte sie für "Die Verdammten" nach Italien. Ihre Rolle in "Der Nachtportier" löste eine weltweite Tabudebatte aus. Sie inspirierte Helmut Newton zu seiner ersten Akt-Fotografie. In New York verkörperte sie für Woody Allen die perfekte Frau, in Hollywood stand sie mit Paul Newman vor der Kamera.
Oft als „Objekt der Begierde“ inszeniert, ist sie in THE LOOK das Subjekt des Films. Der Blick gehört ihr.

In neun Kapiteln und Begegnungen mit Weggefährten und Vertrauten wie Peter Lindbergh, Paul Auster oder Juergen Teller lotet Charlotte Rampling Themen wie Alter, Schönheit, Tabu, Begehren, Tod und Liebe aus. Gedanken, Gespräche, Filme, Orte und Situationen verdichten sich jenseits aller anekdotischer Rückschau zum vielschichtigen, spannenden, im besten Sinn selbstbewussten Porträt einer charismatischen Frau und Schauspielerin.

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Deutschland/Frankreich 2011
Originaltitel: The Look
Originalsprache: Englisch
Länge: 97 min
Regie: Angelina Maccarone
Darsteller: Charlotte Rampling, Peter Lindbergh, Paul Auster, Barnaby Southcombe, Juergen Teller
Kamera: Bernd Meiners, Judith Kaufmann (exposure)
Schnitt: Bettina Böhler
Ton: Pascal Capitolin, Ulla Kösterke, Carsten Windt, Michael Thäle
Produzent: Michael Trabitzsch, Gerd Haag, Serge Lalou, Charlotte Uzu
Film-Webseite:
Verleih: Piffl
Kino-Start: 20.10.2011

DVD

DVD

Sprachen: Englisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (1,85:1)
Regionalcode: 0
Extras: Kino-Trailer, Booklet
Bestellnummer: DV 963818
EAN: 4047179638180
Erscheinungstermin: 29.06.2012

Pressestimmen

„Ein wunderbarer Film, getragen von Charlotte Ramplings Witz, Klugheit und ihrer unfassbaren Leinwandpräsenz.“ The Hollywood Reporter
„Angelina Maccarones wunderbares Filmporträt begleitet Charlotte Rampling bei Begegnungen mit Freunden und Künstlern. Rampling spricht mit Peter Lindbergh über ihren Kamerablick, mit Paul Auster über das Alter, mit Juergen Teller über Tabus. Man sieht sie in ihren Filmen, bei Woody Allen oder François Ozon, man sieht, wie sie den Spieß umdreht und den Blick erwidert, der auf sie gerichtet ist. […] Eine kluge, schöne, gewitzte, temperamentvolle Frau, man ahnt die Melancholie hinter ihrem Lachen. Und den Preis, den die die innere Freiheit kosten muss, die Unabhängigkeit, die Charlotte Rampling sich im knallharten internationalen Filmgeschäft bewahrt hat.“ Tagesspiegel
„Jedes Kapitel dieses Films liefert uns ein wenig mehr Einblick in die Seele dieser charakterstarken, schönen, widerspenstigen Frau, die sich ihrer Kunst so unbedingt hingibt.“ Toutlecine