Film

PLAN A
Drama

PLAN A Was würdest Du tun?

FSK: ab 12 Jahren
Max (August Diehl) hat die Grauen des Konzentrationslagers überlebt, jedoch seine gesamte Familie und den Glauben an eine Zukunft verloren. Er ist voller Wut und hat nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt, außer Rache. Er schließt sich der Jüdischen Brigade an: Israelische Soldaten unter britischem Kommando, die im Geheimen Kriegsverbrecher und wichtige Köpfe des Nazi-Regimes jagen und hinrichten. Als die Brigade abberufen wird, folgt Max Anna (Sylvia Hoeks) und einer Gruppe ehemaliger Partisanen nach Nürnberg, wo sie bald erkennen, dass sie in den anstehenden Nürnberger Prozessen keine Erlösung finden werden. Mit Abba Kovner (Ishai Golan) als charismatischem Anführer, planen sie die größte Racheaktion der Geschichte. Sie schleusen sich als Arbeiter in den Wiederaufbau der Wasserwerke ein, mit nur einem Ziel: das Trinkwasser in Nürnberg, Köln, München, Berlin und Hamburg zu vergiften und somit sechs Millionen Deutsche zu töten – einen für jeden von den Deutschen ermordeten Juden.

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: 2021
Originaltitel: Plan A
Originalsprache: Englisch
Länge: 109 min
Regie: Doron Paz, Yoav Paz
Darsteller: August Diehl, Sylvia Hoeks, Michael Aloni, Nikolai Kinski, Milton Welsh
Film-Webseite:
Verleih: Camino
Kino-Start: 09.12.2021

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Englisch AD))
Untertitel: Deutsch UT
Tonformat: 5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras: Kino-Trailer, Interviews
Bestellnummer: 212930
EAN: 4009750212936
Erscheinungstermin: 29.11.2022

Pressestimmen

„August Diehl spielt grandios! Getrieben und verloren zugleich.“ KINO KINO
„»Plan A« ist ein aufwühlendes Drama“ Britta Schmeis, epd-film.de
„Ein starker, wichtiger und hinterfragender Film, der dank seiner brillanten Schauspieler um Diehl, seiner unverbrauchten Geschichte und seiner packenden Atmosphäre überzeugt.“ Stefan Bröhl, Tag24.de
„An ein vergessenes Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte zu erinnern ist das große Verdienst dieses Films.“ Cinema
„Ein großartiger Cast gibt dem essentiellen Thema ein Gesicht.“ Der Freitag