Film

Jedem Kind ein Instrument
Dokumentarfilm

Jedem Kind ein Instrument

FSK: ohne Altersbeschränkung
Motomu aus Bochum, Joana und Esragül aus Herne und Kerem aus Duisburg sind »JeKi«-Kinder – Grundschüler, die bei einem einzigartigen musikalischen Projekt mitmachen, das bald über 200.000 Kinder im Ruhrgebiet erreichen soll.
Das Projekt »Jedem Kind ein Instrument« hat sich zum Ziel gesetzt, Grundschüler musikalisch zu fördern und ihnen einen spielerischen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Ein wichtiges Element: jedes Kind darf sich ein Instrument aussuchen, das ihm als Dauerleihgabe für drei Jahre anvertraut wird – ein kreativer Freiraum und ein beispielloses Angebot.
Der Film portraitiert das ehrgeizige Projekt, lässt Initiatoren, Förderer und Lehrer zu Wort kommen und begleitet die vier »JeKI«-Kinder in ihren Klassen, beim Musikunterricht und in ihrem Alltag. So gibt der Film Einblick in einen leisen Prozess der unzähligen kleinen Schritte und vermittelt dabei die Vision eines großen Bildungsprojektes.

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Deutschland 2010
Originaltitel: Jedem Kind ein Instrument
Originalsprache: Deutsch
Länge: 92 min
Regie: Oliver Rauch
Darsteller: Esragül Ciftci, Kerem Göklü, Motomu Hanada, Joana Sorge
Kamera: Boris Becker
Schnitt: Klemens Radke
Musik: Simon Stockhausen
Ton: Achim Fell, Andreas Ruocco
Produzent: Detlef Ziegert
Film-Webseite:
Verleih: Real Fiction
Kino-Start: 01.07.2010

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: keine
Tonformat: 2.0
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 2
Extras: Interviews mit Regisseur Oliver Rauch, Cutter Klemens Radke sowie Projektleiter Manfred Grunenberg
Bestellnummer: DV 955938
EAN: 4047179559386
Erscheinungstermin: 29.04.2011

Pressestimmen

„Roter Teppich für einen außergewöhnlichen Film.“ WAZ
„Da ist Musik drin.“ Der Tagesspiegel
„Ohne Ausrufezeichen, still und beiläufig, auch immun gegen politische Beeinflussung, fängt die Kamera dabei die sozialen, räumlichen, strukturellen Bedingungen ein, unter denen die Lehrer ihre schwere, eigentlich ernüchternde Arbeit leisten.“ Berliner Zeitung
„Glücklichere Erstklässler als die, welche hier erstmals auf einer Geige quitschen oder eine türkische Baglama zupfen, hat man auf einer Leinwand noch nie gesehen. Beglückend! “ Berliner Morgenpost