Film

Lux – Krieger des Lichts
Drama

Lux – Krieger des Lichts

FSK: ab 12 Jahren
Der schüchterne Endzwanziger Torsten Kachel lebt mit seiner Mutter im Osten Berlins. In der Gestalt von »Lux – Krieger des Lichts« versucht er, die Welt ein bisschen besser zu machen. Ein Filmteam begleitet ihn dabei, um über das soziale Engagement des selbsternannten Real Life Superheros zu berichten. Weil sich das jedoch als recht unspektakulär entpuppt, findet Jan, der Regisseur, keinen Geldgeber für sein Projekt. Schließlich bekundet der gierige Produzent Brandt Interesse, allerdings unter der Voraussetzung, dass Jan ihm sensationelleres Material liefert.

Zu Gunsten der Verbrecherjagd entfernt sich Torsten immer weiter von seinen ursprünglichen Zielen. Lux wird zum medialen Hype. Doch die vermeintlichen Heldentaten wollen sich nicht einstellen. Dann wird Torsten wird von der Stripperin Kitty um Hilfe gebeten. Doch der vermeintlich große Moment erfährt eine unerwartete Wendung. Und plötzlich ist nichts mehr, wie es scheint.

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Deutschland 2017
Originaltitel: Lux-Krieger des Lichts
Originalsprache: Deutsch
Länge: 104 min
Regie: Daniel Wild
Darsteller: Franz Rogowski, Kristin Suckow, Heiko Pinkowski, Tilmann Strauss, Eva Weißenborn
Kamera: Yannick Bonicay
Schnitt: Clemens Walter, Sebastian Lampe
Musik: Bastian Emig
Ton: Manja Ebert
Produzent: Sebastian Zembol, Dagmar Kusche, Bernd Krause
Film-Webseite:
Verleih: Zorro Medien
Kino-Start: 04.01.2018

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch
Untertitel: Englisch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (2,35:1)
Regionalcode: 2
Extras: Deleted Scenes
Bestellnummer: DV 154418
EAN: 4015698015393
Erscheinungstermin: 27.04.2018

Pressestimmen

„Ein ergreifendes Drama um einen wahrhaft guten Menschen, der durchaus Fragen an unser Zusammenleben stellt.“ Tip Berlin
„Mit dem formidablen Franz Rogowski als naivem und gutgläubigem Retter der Armen und Entrechteten in “Lux- Krieger des Lichts” konnte Daniel Wild punkten.“ Kameramann
„Dem Regisseur gelingt es, eine moralische Geschichte ohne Moralinsäure zu erzählen, stattdessen mit sanftem Witz.“ Tagesspiegel
„famoses, bitter-satirisches Debüt (…)“ Frankenpost