Dokumentarfilm
Mapplethorpe Look At The Pictures
FSK: ab 16 Jahren
»Look at the pictures – schaut euch die Bilder an!« Mit diesen Worten prangerte Senator Jesse Helms das Werk von Robert Mapplethorpe im Kongress an. Fünfundzwanzig Jahre später tut der erste umfassende Dokumentarfilm genau das–mit uneingeschränktem Zugang zu seinen Archiven und seinem Werk, den einzigartig ästhetisierten Bildern von schwulem Sex, Blumenstilleben, Akten von schwarzen Lovern, High-Society-Porträts und S&M-Praktiken.
Mapplethorpe mag Hunderte Liebhaber gehabt haben, aber nur wenige spielten eine Schlüsselrolle in seinen Beziehungen, und davon sind fast alle mit ihrem Zeugnis im Film vertreten.Das Porträt des Künstlers wird abgerundet von den Erinnerungen seiner älteren Schwester Nancy und seines jüngsten Bruders Edward. Doch die wichtigste Stimme in diesem Dokumentarfilm ist Mapplethorpes eigene Stimme. Dank einer Reihe von wiederentdeckten Interviews ist er unser Erzähler.
Absolut offen und schockierend ehrlich spricht er über sein Leben, seine Lieben und sein Werk.
Mapplethorpe mag Hunderte Liebhaber gehabt haben, aber nur wenige spielten eine Schlüsselrolle in seinen Beziehungen, und davon sind fast alle mit ihrem Zeugnis im Film vertreten.Das Porträt des Künstlers wird abgerundet von den Erinnerungen seiner älteren Schwester Nancy und seines jüngsten Bruders Edward. Doch die wichtigste Stimme in diesem Dokumentarfilm ist Mapplethorpes eigene Stimme. Dank einer Reihe von wiederentdeckten Interviews ist er unser Erzähler.
Absolut offen und schockierend ehrlich spricht er über sein Leben, seine Lieben und sein Werk.