Film

Renoir
Drama

Renoir

FSK: ohne Altersbeschränkung
Als eine unkonventionelle junge Frau in die Welt des großen Malers Pierre-Auguste Renoir und seines Sohnes, des zukünftigen Filmemachers Jean, tritt, ändert sich ihr Leben für immer.
1915 an der Côte d’Azur. An seinem Lebensabend leidet Renoir unter dem Verlust seiner Frau, den Schmerzen seiner Arthritis und darunter, dass sein Sohn Jean im Kriegseinsatz verwundet wurde. Aber als ein junges Mädchen wunderbarerweise in seine Welt tritt, fühlt sich der betagte Maler mit einer neuen, ganz unerwarteten Energie erfüllt. Andrée wird sein letztes Modell: voller Leben und strahlend schön. Die rothaarige Schönheit verzaubert auch Jean, und während er sich in sie verliebt, wird der Filmemacher Jean Renoir geboren.

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Frankreich 2012
Originaltitel: Renoir
Originalsprache: Französisch
Länge: 111 min
Regie: Gilles Bourdos
Darsteller: Michel Bouquet, Christa Théret, Vincent Rottiers, Thomas Doret, Romane Bohringer
Kamera: Mark Ping Bing Lee
Schnitt: Valérie Deloof, Cyril Holtz, Yannick Kergoat
Musik: Alexandre Desplat
Ton: Niels Barletta
Produzent: Christine De Jekel, Olivier Delbosc, Marc Missionnier
Film-Webseite:
Verleih: Arsenal
Kino-Start: 17.01.2013

DVD

DVD

Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 2
Extras: Kino-Trailer
Bestellnummer: DV 973988
EAN: 4047179739887
Erscheinungstermin: 13.09.2013

Pressestimmen

„Ein Schauspielerfilm, ein Kunst- und Schaustück!“ Blickpunkt Film
„ Zauberhaft melancholisch und mit großartigen Bildern – Es lohnt sich! “ programmkino.de
„Bourdos fängt das berühmte Licht der Provence ein. Er schwelgt in Kostümen und wunderschönen Gartenszenen und feiert die Kunst als Lebenselixier. Krankheit und Kriegswirren können der heiteren Grundstimmung des Films nichts anhaben. Das ist ein charmant altmodischer, aber trotzdem sehr beschwingter Film - wie ein Bild von Renoir.“ ndr.de
„Statt sich in einer Rückblendendramaturgie zu ergehen, sucht und findet der Film ein filmkünstlerisches Äquivalent zur Inspiration, die den Maler Renoir in seinen letzten Meisterwerken angeregt hat. Kein dramaturgisch durchkalkulierter Plot, sondern Farbe, Licht, Sinnlichkeit und die hervorragende Kameraarbeit von Mark Ping Bing Lee treiben diesen Film an, auf dessen fließendes Wesen man sich einlassen muss, um die ruhige Kraft dahinter zu erkennen.“ Die Zeit
„Ein Genuss für die Sinne.“ Deutschlandfunk