Film

Still the Water
Drama

Still the Water

FSK: ab 6 Jahren
Ein Film über das Zerbrechliche und das Mächtige im Leben, eine zarte Liebesgeschichte und gleichzeitig ein bewegender Film über die großen Zyklen des Lebens – und das, was so viel Kraft hat, dass es einem gefährlich werden kann wie ein Sturm, das Meer und die Liebe.
Erzählt wird die Geschichte der zärtlichen Annäherung zweier junger Menschen und ihrer persönlichen Familiendramen: Der introvertierte Kaito kommt nicht über die Trennung seiner Eltern hinweg. Seine Freundin Kyoko muss sich mit dem nahenden Tod ihrer Mutter, der Schamanin des Dorfes, und deren Vermächtnis an sie auseinandersetzen.

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Filmdaten

Genre: Drama
Produktion: Japan/Frankreich 2014
Originaltitel: Futatsume No Mado
Originalsprache: Japanisch
Länge: 120 min
Regie: Naomi Kawase
Darsteller: Jun Yoshinaga, Nijiro Murakami, Miyuki Matsuda, Tetta Sugimoto,Makiko Watanabe
Kamera: Yutaka Yamazaki
Schnitt: Tina Baz
Musik: Hasiken
Ton: Shigeatsu Ao, Roman Dymmy, Olivier Goinard
Produzent: Takehiko Aoki, Masa Sawada, Naomi Kawase
Film-Webseite:
Verleih: Schwarz-Weiss
Kino-Start: 30.11.-1

DVD

DVD

Sprachen: Japanisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9 (1:1,66)
Regionalcode: 2
Extras:
Bestellnummer: DV 119908
EAN: 4015698004236
Erscheinungstermin: 29.01.2016

Pressestimmen

„Ein Meisterwerk.“ Le Monde
„Ein Film über die Gewissheit nicht verloren zu gehen.“ Titel Thesen Temperamente
„Aus keinem Film des Wettbewerbs sind die Zuschauer so nachdenklich, so berührt herausgekommen wie aus Kawases Futatsume No Mado – Still the water. “ Die Welt
„Eine echte Kostbarkeit. ›Still the Water‹ aus Japan ist poetisch, natürlich und stellt uns wunderbar sanft die großen Fragen. Am Ende geht man gestärkt und mit einem Geborgenheitsgefühl aus diesem völlig kitschfreien Film. Das ist wunderbar und besonders.“ Münchner AZ
„Kyoko und Kaito sind eines dieser mystischen jungen Liebespaare, die zugleich wissend und doch nahezu unbeschrieben sind. Wenn sie zu zweit auf dem Fahrrad fahren […], könnte das eine Szene aus einem Truffaut-Film sein… “ Berliner Zeitung