Film

Touch the Sound
Dokumentarfilm

Touch the Sound A Sound Journey with Evelyn Glennie

FSK: ohne Altersbeschränkung
Die weltberühmte Perkussionistin Evelyn Glennie hat nach einer Gehörerkrankung gelernt, ihren Körper als Resonanzraum zu nutzen, den Klang zu spüren. Mit Regisseur Thomas Riedelsheimer begibt sie sich auf eine Reise um die Welt und ins Innere der Klangwelten. Von den Geräuschen des Alltags bis zu den Ursprüngen des Klangs: »Touch the Sound« erkundet in Bildern von berührender Kraft und Tiefe den Rhythmus als Grundlage des Lebens – und macht den Klang selbst zum visuellen Ereignis.

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Filmdaten

Genre: Dokumentarfilm
Produktion: Deutschland/Großbritannien 2004
Originaltitel: Touch the Sound
Originalsprache: Englisch
Länge: 100 min
Regie: Thomas Riedelsheimer
Darsteller: Evelyn Glennie, Fred Frith
Kamera: Thomas Riedelsheimer
Schnitt: Thomas Riedelsheimer
Musik: Evelyn Glennie, Fred Frith
Ton: Marc von Stuerler, Gregor Kuschel, Christoph von Schoenburg
Produzent: Stefan Tolz, Leslie Hills, Trevor Davies
Film-Webseite:
Verleih: Piffl
Kino-Start: 04.11.2004

DVD

DVD

Sprachen: Englisch
Untertitel: Deutsch, Französisch
Tonformat: 2.0/5.1
Bildformat: 16:9
Regionalcode: 0
Extras: Booklet, Unveröffentlichte Sequenzen: Rhythm Fusion, Santa Cruz; Different Drums, Belfast; Being an artist: Evelyn Glennie; Drum Session: Fred Frith, Evelyn Glennie; The Bowmaker, Japan; The Shakuhachi Maker,
Bestellnummer: DV 878948
EAN: 4015698789485
Erscheinungstermin: 04.11.2005

Pressestimmen

„Magisches Kino voller Anmut und Atmosphäre, ein Fest für Augen und Ohren!“ Blickpunkt Film
„Für den künstlerischen Höhepunkt in Locarno sorgte Thomas Riedelsheimer mit Touch The Sound… Der Rhythmus, in dem die furiose Tonspur mit bestechenden Landschaftsaufnahmen und behutsam eingebetteten Aussagen Glennies gemischt wird, lassen den Zuschauer tief in diese Welt der Klänge eintauchen und in ihr versinken. Mit geschärften Sinnesorganen verlässt man das Kino.“ ARTECHOCK MAGAZIN
„Ein Film fürs Kino, in sanftem Tempo, behutsam verführend und magisch… Riedelsheimers Dokumentarfilme erweitern in vielerlei Hinsicht die Werke der porträtierten Künstler. Er arbeitet mit ihnen wie ein naher, sorgfältiger und einfühlsamer Vertrauter, um ihre Praxis in einen neuen Raum zu stellen.“ SUNDAY HERALD