
Drama
Verliebte Feinde Eine Liebe, die nicht fesselt, sondern Freiheit schenkt.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Iris Meyer (1917-1990) und Peter von Roten (1916-1991) lernen sich an der Universität Bern kennen. Iris Meyer ist eine modern-weltoffene, idealistische und lebenshungrige junge Frau aus liberal-protestantischem Zürcher Elternhaus. Sie stellt die Selbstbestimmung und persönliche Entfaltung ins Zentrum ihres Lebens.
Peter von Roten seinerseits ist ein origineller Querdenker. Er kann sich aber nicht wirklich von seinem katholisch-konservativen Walliser Elternhaus lösen, das ihn auf Politik, Jurisprudenz und Katholizismus verpflichtet.
Iris verliebt sich in Peter. Sie will diese Liebe kompromisslos zu ihren Bedingungen. Das traditionelle Frauenbild der damaligen Schweiz der 50er Jahre lehnt sie ab. Was sie vor allem empört, ist die politische Ungleichbehandlung der Frauen in der Schweiz. Sie kämpft, wie später auch ihr Mann, für das Frauenstimmrecht und für die Gleichstellung und Gleichberechtigung auf allen gesellschaftlichen Ebenen.
Peter von Roten seinerseits ist ein origineller Querdenker. Er kann sich aber nicht wirklich von seinem katholisch-konservativen Walliser Elternhaus lösen, das ihn auf Politik, Jurisprudenz und Katholizismus verpflichtet.
Iris verliebt sich in Peter. Sie will diese Liebe kompromisslos zu ihren Bedingungen. Das traditionelle Frauenbild der damaligen Schweiz der 50er Jahre lehnt sie ab. Was sie vor allem empört, ist die politische Ungleichbehandlung der Frauen in der Schweiz. Sie kämpft, wie später auch ihr Mann, für das Frauenstimmrecht und für die Gleichstellung und Gleichberechtigung auf allen gesellschaftlichen Ebenen.