Dokumentarfilm
Vincent van Gogh – Der Weg nach Courrières
FSK: ohne Altersbeschränkung
Ein Film über die unbekannten Anfänge des Malers Vincent van Gogh.
Beginnend mit Aufnahmen von der „Jahrhundertversteigerung“ seiner Sonnenblumen im Auktionshaus Christie’s in London, schildert der Film den Weg van Goghs vom Arbeiterpriester zum Maler.
Keine der üblichen Filmbiographien über die „Sensationen eines Lebens“ mit abgeschnittenem Ohr und Selbstmord in Auvers, sondern drei Episoden aus der unbekannten frühen Zeit van Goghs, basierend ausschließlich auf Originalbriefen und Berichten von Zeitgenossen. Zugleich führt der Film auf eine dokumentarische Reise durch die Gegenwart der Landschaften und Orte, an denen sich van Gogh damals aufgehalten hat.
Kein Nachstellen von Motiven, vielleicht ein ähnliches Interesse, das den Blick lenkt.
Das Ergebnis: ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, ein Spielfilm ohne Schauspieler, ein Film über die unbekannten Anfänge eines scheinbar so Bekannten.
Beginnend mit Aufnahmen von der „Jahrhundertversteigerung“ seiner Sonnenblumen im Auktionshaus Christie’s in London, schildert der Film den Weg van Goghs vom Arbeiterpriester zum Maler.
Keine der üblichen Filmbiographien über die „Sensationen eines Lebens“ mit abgeschnittenem Ohr und Selbstmord in Auvers, sondern drei Episoden aus der unbekannten frühen Zeit van Goghs, basierend ausschließlich auf Originalbriefen und Berichten von Zeitgenossen. Zugleich führt der Film auf eine dokumentarische Reise durch die Gegenwart der Landschaften und Orte, an denen sich van Gogh damals aufgehalten hat.
Kein Nachstellen von Motiven, vielleicht ein ähnliches Interesse, das den Blick lenkt.
Das Ergebnis: ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, ein Spielfilm ohne Schauspieler, ein Film über die unbekannten Anfänge eines scheinbar so Bekannten.